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Mein erster Podcast ist am Start. Mit dieser Episode bewerbe ich mich bei dir:
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(Aktuell bin ich unter iTunes noch nicht aufzufinden, das ändert sich demnächst! Und ja, der Podcast ist kostenlos.)
Im ersten Podcast stelle ich mich erst einmal ordentlich vor. Du lernst mich als junge, ambitionierte Frau kennen, die gerade eine Phase in ihrem Leben beschritten hat, die sie mal nicht 100%ig durchplanen kann. Denn ein kleiner Wurm von 6 Monaten begleitet sie von nun an. Im festen Glauben daran, dass die Voraussetzung für ein glückliches Baby eine glückliche Mama ist und dass die Kombination von Familie und Job eine Frage der Organisation und Präsenz ist, gestalte ich mein brillantes Leben. Ich lade dich herzlich dazu ein, dein eigenes brillantes Leben zu gestalten. Herzlich Willkommen!
Deine Lima

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Vielen Dank für die erleichternden Worte. Ich habe immer wieder das Gefühl zu viel zu wollen und zu egoistisch für ein Kind zu sein. Ich liebe meine Tochter (2 Jahre) sehr, aber sie engt mich oft ein und nimmt komplett Besitz von mir. An Tagen, an denen ich etwas geplant habe, nachdem sie im Bett liegt, schläft sie nicht ein und ich sitze dann eine Stunde und diskutiere und weine und diskutiere und schreie und nehme sie in den Arm und singe und dann lese ich ihr was vor. Dennoch kommt es vor, dass ich aus dem Zimmer gehe und sie alleine weinend einschläft. 🙁 das zerrt an meinen Nerven.. Dann frage ich mich immer: wie haben das eigentlich unsere Omas gemacht die abends noch aufs Feld mussten oder Kühe melken oder oder oder… Wie geht’s dir/euch damit?!
Hi Nina, vielen Dank, dass du so offen auf mich zugehst. Ich kann mir vorstellen, wie sehr dich das quält. Einerseits möchtest du etwas „erwachsenes“ unternehmen, andererseits den Kleinen Wurm nicht so traurig zurück lassen. Weißt du was mir oft hilft? Ich rede mit meinem Sohn, was passiert, dass Oma nachher vorbei kommt, weil sie ihn wieder sehen möchte und weil ich noch meine Freunde treffen möchte… Auch, wenn er noch sehr klein ist, rede ich mit ihm ganz offen. Dadurch, bin ich der Meinung, transportiere ich ihm ein gewisses Gefühl für den Tagesablauf und dadurch fühle ich mich besser. Wirklich. Aber mit schlechtem Gewissen aus dem Zimmer zu gehen ist leider keine dauerhafte Lösung. Hast du denn Unterstützung? Frage unbedingt um Hilfe und suche dir selber eine Energiequelle. Mit neuer Energie für dich (Spazierengehen, Meditation, Gesprächspartner o.ä.) & Unterstützung zu Haus können deine Tochter und du das Getrenntsein Stück für Stück trainieren. Das klappt einfach immer besser und dann merkst du, wie du und dein Kind gelassener seid. Ich wünsch euch Kraft! Probiert es aus, ihr seid doch beide ein Team! Darum geht´s! Ein Team zu sein.
Übrigens habe ich eine Oma, die früher Kühe und Hof etc. organisiere musste. Die Damen von damals waren, glaub ich, viel pragmatischer unterwegs. Sie mussten halt raus, weil ohne Kühe melken, keine Milch, ohne Milch hungrige Kinder. Aber nur weil wir unser Abendprogramm keine Pflichtaufgabe enthält ist es nicht weniger wichtig! Es ist auch unsere Pflicht auf uns aufzupassen- auch im Sinne der Kinder. Achja und meine Oma hatte 5 Kinder. d.h. die haben sich untereinander auch schon „versorgt“, und dadurch meine Oma entlastet.
Liebe Grüße, Lima.